23.09.2024
Die StEB Köln blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück. Mit einem Ergebnis über Plan konnte das Unternehmen erneut seine zentrale Rolle in der Abwasserbeseitigung, der Überflutungsvorsorge und der Gewässerentwicklung unterstreichen. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Fortführung und Förderung einer „blau-grünen“ Stadtgestaltung, die maßgeblich zur klimaneutralen Zukunft Kölns beitragen soll.
Insgesamt investierten die StEB Köln rund 49 Millionen Euro in die Modernisierung der Klärwerke sowie in die Sanierung von etwa 46 Kilometern des Kölner Kanalnetzes. Zudem wurden im Oktober 2023 die Bauarbeiten für den neuen Rheindüker gestartet – ein Jahrhundertprojekt, das die Zukunft der Kölner Abwasserinfrastruktur nachhaltig sichert. Bis zur geplanten Fertigstellung im Jahr 2028 werden die StEB Köln rund 110 Millionen Euro in dieses wichtige Vorhaben investieren.
„Neben der täglichen Verantwortung für die Abwasserableitung und -reinigung stehen wir auch vor vielfältigen Herausforderungen, die ein modernes Unternehmen der öffentlichen Daseinsvorsorge heute meistern muss“, betont Ulrike Franzke, Vorständin der StEB Köln. „Im vergangenen Jahr ist es uns gelungen, wesentliche Fortschritte in der Abwasserentsorgung, dem Überflutungsschutz und der Klimaanpassung zu erzielen. Dabei haben wir mit der Einführung des ‚RegenKompass‘ und dem Ausbau unseres preisgekrönten Wasser-Risiko-Checks wichtige Impulse für eine klimaresiliente Stadt gesetzt.“
Die ausführlichen Ergebnisse, Projekte und Perspektiven der StEB Köln für das Jahr 2023 sowie die Weichenstellungen für eine nachhaltige Zukunft werden im aktuellen Geschäftsbericht vorgestellt. Dieser ist ab sofort als E-Paper hier online verfügbar.
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