04.07.2025
Vertragsverlängerung für Ulrike Franzke: Die Amtszeit der Diplom-Ingenieurin als Vorständin der StEB Köln wurde um fünf weitere Jahre verlängert. Damit bleibt sie bis mindestens Mitte 2031 Führungsspitze der StEB Köln.
„Überflutungsvorsorge, Klimaneutralität oder eine zukunftssichere Abwasserinfrastruktur für über eine Millionen Menschen – Köln steht nach wie vor vor großen wasserwirtschaftlichen Herausforderungen“, sagt William Wolfgramm, Verwaltungsratsvorsitzender der StEB Köln. „Die StEB Köln zeigen seit Jahren, dass sie die großen Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer Projekte sehr zuverlässig bewältigen. Ulrike Franzke hat dazu mit ihrer Expertise und langjährigen Erfahrung einen wichtigen Beitrag geleistet. Daher freue ich mich sehr, dass wir die bewährte und vertrauensvolle Arbeit auch über das Jahr 2026 hinaus fortsetzen werden.“
Ulrike Franzke wechselte im Juli 2021 von den Berliner Wasserbetrieben zu den StEB Köln und ist seitdem Vorständin des Kommunalunternehmens mit knapp 750 Mitarbeitenden. Ihre Wiederbestellung wurde im Mai 2025 vom Verwaltungsrat der StEB Köln beschlossen und am 3. Juli 2025 durch den Rat der Stadt Köln bestätigt.
„Die vergangenen Hitze-Tage haben erneut gezeigt, dass eine klimaangepasste Stadtgestaltung eine der großen Aufgaben für die Zukunft ist“, sagt Ulrike Franzke. „Nicht nur in diesem Bereich möchte ich unsere Arbeit der vergangenen Jahre fortführen, sondern beispielsweise auch bei unseren Großprojekten für ein modernes und resilientes Abwassersystem. Hier haben wir bereits große Investitionen angestoßen – der neue Rheindüker mit über 100 Millionen Euro ist vielleicht das prominenteste Beispiel“, so Ulrike Franzke weiter. „Ich bedanke mich sehr für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit der Stadt Köln – für eine lebenswerte Stadt mit einer zukunftssicheren Abwasserinfrastruktur.“
Foto: StEB Köln / Sabine Grothues
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